In Verbindung mit dem Kinderschutz e.V. und dem Stadtjugendamt München wurde eine hundegestützte Therapie für einen Jugendlichen von der Elfenbeinküste finanziert. In seinem von militärischen Unruhen geplagten Heimatland hatte er zahlreiche schwer traumatisierende Verlusterfahrungen machen müssen. Hierbei verlor er u.a. seine Eltern durch Gewalteinwirkung. Die behandelnde Psychologin hat über viele Jahre sehr positive Erfahrungen mit der tiergestützten Therapie gemacht. Dieses Projekt lag der Stiftung besonders am Herzen, um auch einen Beitrag zur Flüchtlingshilfe zu leisten.