Als wir vom Schicksal des sich noch im Vorschulalter befindlichen Maxi erfuhren wollten wir ihm einen großen Wunsch erfüllen. Der kleine Junge leidet an einer schweren, schnell verlaufenden Grunderkrankung, verursacht durch eine nicht heilbare Erkrankung des Gehirns. Infolgedessen kommt es zu starken geistigen und körperlichen Beeinträchtigungen.

Während seiner zahlreichen Krankenhausaufenthalte lernte er die Tiergestützte Therapie in Form der Hundetherapie kennen. In den Therapiestunden zeigte er sich entspannt und interessiert. Er konnte seine Hände gezielt zum Hund bewegen und ihn streicheln. Die Therapie fördert u.a. seine Feinmotorik und trägt zur physischen und emotionalen Entspannung bei. Es soll der Erhalt der Fähigkeiten zur Durchführung von Aktivitäten und Handlungen gefördert, das subjektive Wohlbefinden sowie die soziale Kompetenz verbessert werden.

Die HundeHelfenHeilen-Stiftung unterstützt den großen Wunsch des schwerkranken Jungen nach Nähe zu einem Hund.